Der Weg zur Jagd ist bei mir wohl ein ganzer generationsbedingter Prozess gewesen. Schon von kleinen Kindesbeinen an, war es für mich unumgänglich, an dieser Passion teilzuhaben. Ob es mein Großvater war, der mit mir schon als kleines Kind auf einer Sauschwarte spielte, oder ob es mein Vater war, der mich schon mit 2 Jahren das erste Mal mit auf die Jagd nahm. Viele Einflüsse kamen auf mich zu und mehr und mehr wurde auch in mir das Bedürfnis danach geweckt. Ich interessierte mich schon damals für alles, was mit der Natur zu tun hatte. Die meiste Zeit meiner Kindheit verbrachte ich im Grünen.
Die ersten Jagderlebnisse konnte ich schon früh sammeln. Immer wenn es passte kam ich mit meinem Vater auf die Jagd. Natürlich war es nicht nur das „Schießen“, was mich an dieser Leidenschaft festhielt. Es waren vielmehr die ruhigen Momente in der Natur. Wenn man sich selbst in der Ruhe finden konnte. Wie viel Energie man in der Natur gewinnen kann, kann nur ein jener verstehen, der auch einmal mit auf der Jagd dabei war. Die Ferien in meiner Schulzeit wurden von mir immer dazu genutzt, um im Revier Arbeiten auszuführen, neue Wechsel kennenzulernen und mit meinem Vater auf die Jagd zu gehen.
Ich muss wirklich sagen, dass ich als ich dann letztendlich im Jahr 2013 meinen Jagdschein machte, schon über ein gutes Wissen, aber vor allem auch über ein gutes Auge verfügte. Ich denke, dass es die frühen Erlebnisse und Lerninhalte in der Natur waren, die sich bei mir verfestigt hatten. Als ich mich entschloss den Jagdschein nun auch selber abzulegen, war ich 17 Jahre alt. Ich war so stolz, als ich mein Prüfungszeugnis in der Hand hielt. Nachdem ich meinen Jagdschein gelöst hatte, ging es natürlich auch schon auf die ersten Ansitze in Begleitung meines Vaters. Ich konnte meine ersten Rehe und Füchse strecken. Nach abgeschlossenem Abitur studierte ich 3 Jahre lang Forstwirtschaft. Durch das Studium habe ich viele Jagdgelegenheiten gehabt. Nach meinem Studium habe ich mich auf drei Reviere begrenzt, in denen ich jagen kann. Dies sind zwei Niederwildreviere direkt vor der
Haustür Hannovers und ein Hochwildrevier im Westharz.
Ich muss wirklich sagen, dass ich als ich dann letztendlich im Jahr 2013 meinen Jagdschein machte, schon über ein gutes Wissen, aber vor allem auch über ein gutes Auge verfügte. Ich denke, dass es die frühen Erlebnisse und Lerninhalte in der Natur waren, die sich bei mir verfestigt hatten. Als ich mich entschloss den Jagdschein nun auch selber abzulegen, war ich 17 Jahre alt. Ich war so stolz, als ich mein Prüfungszeugnis in der Hand hielt. Nachdem ich meinen Jagdschein gelöst hatte, ging es natürlich auch schon auf die ersten Ansitze in Begleitung meines Vaters. Ich konnte meine ersten Rehe und Füchse strecken. Nach abgeschlossenem Abitur studierte ich 3 Jahre lang Forstwirtschaft. Durch das Studium habe ich viele Jagdgelegenheiten gehabt. Nach meinem Studium habe ich mich auf drei Reviere begrenzt, in denen ich jagen kann. Dies sind zwei Niederwildreviere direkt vor der
Haustür Hannovers und ein Hochwildrevier im Westharz.
Ich bin sehr froh, dass ich hier meiner Leidenschaft nachgehen kann. Zurzeit mache ich eine Ausbildung bei einem bekannten Jagdeinzelhandelsunternehmen. Ich habe in meiner bisherigen Jägerlaufbahn gemerkt, dass ich mich sehr für Jagdausrüstung interessiere und vor allem sehr gerne Fotos mache. Sodass ich die Jagd, die Fotos und die Jagdausrüstung miteinander verbunden habe. Ich teile gerne meine Jagderlebnisse und Erfahrungen mit der jagdlich interessierten Bevölkerung. Ich bin mit erhöhtem Tatendrang dabei, immer wieder neue Berichte zu schreiben. Meine weitere jagdliche Laufbahn wird mich wohl auf der Dauer in den Süden Deutschlands ziehen. Ich liebe die Bergjagd und mag die Ruhe in den Revieren im Süden.
Jagd bedeutet für mich alles und ich bin sehr glücklich, wenn ich anderen Leuten meine Leidenschaft, auch zu ihrer machen kann.