Jagdpraxis / Brauchtum

Wind und Wild Teil 2

Fotos: Beate Siebern Wind und Wild – von Rot- Raubwild Wildmeister Werner Siebern Kein Grünrock tut sich selbst und dem Revier einen Gefallen damit, bei

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Wind und Wild Teil 1

Foto: T.Dillenberger Schlaue Sauen, ruhige Rehe Der Wind ist der Freund der Wildtiere. Mit ihrer Fähigkeit, Gerüche zuzuordnen, sind sie uns Menschen weit überlegen. Bei

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Frauen jagen anders

Es ist allgemein bekannt, dass Jägerinnen eher mal ein Stück springen lassen, als bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Finger krumm zu machen. Für einen

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Start ins Jägerleben

Nach der bestandenen Führerscheinprüfung darf zwar offiziell das Steuer gelenkt werden, aber alle Verkehrssituationen kennen und wirklich beherrschen, kann der Fahranfänger nicht. Ähnlich verhält es

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Taubenjagd im Winter

Ringeltauben gibt es in fast jedem Revier. Doch nur in wenigen werden die Geringelten gezielt bejagt. Schade! Denn beachtet der Jäger im Winter einige Dinge,

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Tauben verwerten

Tauben verwerten – erfolgreiche Taubenjäger erlegen an einem Tag teils mehrere Dutzend Geringelte. Da macht das Rupfen schnell keinen Spaß mehr. Wer nur auf Brüste

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Die Jägersprache im Alltag

Die Jägersprache ist seit dem 7. Jahrhundert ein Teil des jagdlichen Brauchtums. Viele Ausdrücke und Redewendungen sind in den Alltag übergegangen und werden noch heute

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Anschüsse markieren

Foto: Thomas Dillenberger ANSCHÜSSE MARKIEREN Gerade nach Bewegungsjagden werden Gespanne mit den abenteuerlichsten Anschussmarkierungen konfrontiert. Jürgen Rosenkranz zeigt, wie Sie es als Schütze dem Nachsuchenführer

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Anti-Mückenmittel im Test

Foto: Shutterstock Sommerzeit ist Mückenzeit. Haben die Plagegeister den Jäger zum Fressen gern, wird der Ansitz zur Folter. Anti-Mückenmittel versprechen Abhilfe. Das Angebot ist groß.

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Zecken – Alarm

Foto: Markus Lück Zecken Alarm, kleine Tiere – böse Stiche! Jäger sind besonders gefährdet. Sowohl an der Vegetation als auch am erlegten Stück lauern Zecken,

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Warum jagen wir?

Ein kapitaler Bock liegt auf der Strecke. Die Trophäe, das starke Gehörn, wird den Erleger immer wieder an diesen erfolgreichen Jagdtag erinnern Vom Nahrungserwerb zur

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Das erste Stück

Foto: Armin Liese Startschuss ohne Reue – Das erste Stück Wer mit dem Jagen beginnt, wird eines Tages vor der Entscheidung stehen: schießen — oder

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Gewitter überm Hochsitz

Wer auf dem Ansitz beim Gewitter ausharrt, schwebt in Lebensgefahr. Wie kann sich der Jäger schützen? Blitzableiter auf dem Kanzeldach, unter Bäume stellen oder hilft

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Der Jagd-Knigge

Verhalten auf Gesellschaftsjagden Für viele „alte Hasen“ sind Treib- und Drückjagden ein alljährliches Ritual. Jungjäger betreten hingegen jagdliches Neuland. Was müssen Sie beachten, um wieder

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Mit Frettchen jagen

Die Kaninchenbesätze steigen hier und da glücklicherweise wieder an. Damit hat das Frettchen als Jagdhelfer Konjunktur. Wie funktioniert das eigentlich mit dem Frettieren?

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Alte Jagdarten

So manche frühere Methode, Beute zu machen, mutet uns heute fremd, ja abstoßend an. Professor ­Johannes Dieberger wagt einen Blick in das Kuriositätenkabinett überholter Jagdweisen.

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Ansitz auf Augenhöhe

Ein alter Bock ist bestätigt, doch die Ansitzeinrichtung fehlt. Oft reicht ein einfacher Schirm oder das vorhandene Gelände. Konstruktionspläne sind überflüssig — lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.

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Abzugsgedanken

Vor, während und nach dem Schuss Vom Betätigen des Abzugs bis zum Verenden des beschossenen Stückes vergeht im Idealfall der Bruchteil einer Sekunde. Leider klappt

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Abfangen von Wild

Mit kaltem Stahl ins Leben Nachsuche – Schweißhundführer Jens Barkmann bringt einen kranken Hirsch mit zwei Schüssen zur Strecke. Am erlegten Stück demonstriert er für

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Der Fangschuss

Das Wild schnell und sicher von seinem Leid zu erlösen ist wichtiger als die Wahl der Waffe. Foto: Dieter Hopf Der Fangschuss – Auf Nachsuchen

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Pirschen im Sommer

Bewegtes Jagen Die Pirsch wird als „Krone der Jagd“ bezeichnet. Dennoch verliert sie zunehmend an Bedeutung. Das muss nicht sein. Altbewährte Kniffe und moderne Ausrüstung

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Im Bast oder blank?

Zahlreiche Argumente sprechen für eine konzentrierte Jährlingsbejagung im Mai. Doch solange das Gehörn noch vom Bast bedeckt ist, pardonieren viele Jäger die jungen Böcke. Warum

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Enten verwerten – Brust raus

Welche Möglichkeiten es gibt, erlegte Enten schnell küchenfertig zu machen und was Sie dabei beachten sollten, erläutert ALEXANDER BUSCH. Viele Flugwildjäger haben dem September entgegengefiebert.

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Auf flüchtige Sauen

Flüchtige Sauen schießen oder ziehen lassen? Bei Sautreiben muss es schnell gehen. Hier lest Ihr wie Ihr euch im entscheidenden Moment richtig verhaltet.

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Jagdbegriffe

23.08.2017
Wenn Waidmänner souverän mit ihrer Sprache umgehen, so fragt man sich, wo die Jagdbegriffe herkommen und was ihre ursprüngliche Bedeutung war.

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Getroffen! Getroffen?

23.06.2017
Der Schuss ist draußen, das Wild ist weg und der Schütze inmitten eines Wechselbades der Gefühle. Doch es gibt eindeutige Hinweise für Erfolg und Misserfolg.

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Jagdliches Brauchtum

Waidgerechtigkeit
So alt wie die Jagd, so alt ist jagdliches Brauchtum. Seit jeher unterliegt es einem beständigen Wandel. Die Jäger bestimmen und pflegen ihre Bräuche bei der Jagd.

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Abbalgen in 15 Minuten

Viele Jäger scheuen sich davor, einen Fuchs abzubalgen, da es ihrer Ansicht nach zu lange dauert. Andre Westerkamp zeigt Ihnen die nötigen Handgriffe, um Reineke in einer Viertelstunde zu streifen.

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