Jägerprüfung Saarland Sachgebiet 2: Jagdtierkunde Federwild

Jagdtierkunde Federwild

Die Größe von männlichen und weiblichen Tieren ist bei Greifen häufig auffallend unterschiedlich
(Geschlechtsdimorphismus). Dies ist besonders typisch beim

Wespenbussard

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Sperber

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Raufußbussard

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Roten Milan

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Schwarzen Milan

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Jagdtierkunde Federwild

Zu den bodenbrütenden Greifvögeln gehört der/die

Sperber

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Mäusebussard;

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Schwarzmilan;

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Wespenbussard;

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Rohrweihe.

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Jagdtierkunde Federwild

Ein Greifvogel, der auf einem Zaunpfahl im freien Feld blockt und von diesem Ansitz
nach Mäusen stößt, ist am ehesten ein

Wanderfalke

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Habicht

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Mäusebussard

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Sperber

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Baumfalke

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Jagdtierkunde Federwild

Wie viele Eier zählt das durchschnittliche Gelege bei

Rebhühnern 8

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Fasanen 20

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Tauben 3

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Schnepfen 4

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Enten 18

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Jagdtierkunde Federwild

Von den einheimischen Vögeln

bleiben die monogam lebenden auch im Winter bei uns

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haben monogame Formen Gelege mit konstanten Eizahlen

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sind die Tauben nur im Winter bei uns

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haben Greife und Eulen einen Geschlechtsdimorphismus (männliche und weibliche Tiere unterscheiden sich in Form oder/und Farbe)

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bleiben die Meisen auch im Winter bei uns

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Jagdtierkunde Federwild

Unsere Wildtiere sind nach ihrer stammesgeschichtlichen Verwandtschaft in ein hierarchisch
aufgebautes System gegliedert. Welches Glied dieses Systems ist als Fortpflanzungsgemeinschaft
zu definieren?

Die Ordnung

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die Familie

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die Gattung

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die Art

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die Klasse

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Jagdtierkunde Federwild

Im Vergleich zum Haarwild fehlt bei allen Federwildarten eines der nachgenannten inneren
Organe. Dies ist

die Schilddrüse

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die Bauchspeicheldrüse

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die Milz

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die Gallenblase

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die Harnblase

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Jagdtierkunde Federwild

Fasanengesperre lösen sich auf

mit der Herbstmauser

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im nachfolgenden Winter

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im folgenden Frühjahr

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beim Erstgelege im folgenden Jahr

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bei der Paarung im nächsten Jahr

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Jagdtierkunde Federwild

Vergleicht man Birkwild mit Auerwild, so unterscheiden sich beide (abgesehen vom
Aussehen) in erster Linie durch ihr / ihre

Zugverhalten

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Balz

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Äsung

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Eheform

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Übernachtungsform

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Jagdtierkunde Federwild

Die Stockente brütet im

März/April

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Mai/Juni

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Juni/Juli

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Juli/August

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August/September

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Jagdtierkunde Federwild

Viele Tiere haben in den vom Menschen beeinflussten Landschaftsstrukturen große
Schwierigkeiten, zu überleben. Als Kulturflüchter bezeichnet man am ehesten die

Feldhühner

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Blässhühner

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Waldhühner

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Rabenkrähen

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Saatkrähen

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Jagdtierkunde Federwild

Als monogam bezeichnet man das Zusammenleben der Geschlechtspartner bei

Waldschnepfen

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Fasanen

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Birkwild

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Rebhühnern

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Auerwild

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Jagdtierkunde Federwild

Weihen

sind Stand- und Strichvögel

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töten ihre Beute mittels Biss

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sind Nesthocker und brüten am Boden

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leben fast ausschließlich von Kaninchen

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haben etwa die Größe von Turmfalken

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Jagdtierkunde Federwild

Durch einen scharf abgesetzten, rein weißen Bürzelfleck zeichnet sich aus

der Fischadler

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der Schwarzmilan

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die Kornweihe

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der Eisvogel

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die Nebelkrähe

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Jagdtierkunde Federwild

Der Aktionsraum ist besonders groß bei/beim

Fasanen

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Rebhühnern

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Iltis

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Rehwild

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Kaninchen.

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Jagdtierkunde Federwild

Vögel zeigen meist typische Formen des Zusammenlebens. Es leben die

Graugänse polygam

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Hohltauben polygam

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Waldschnepfen monogam

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Haselhühner monogam

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Fasane monogam

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Jagdtierkunde Federwild

Farblich besonders auffällige Geschlechtsunterschiede im Gefieder zeigen

Graugänse

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Kanadagänse

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Mäusebussarde

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Eichelhäher

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Löffelenten

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Jagdtierkunde Federwild

Welcher der nachfolgenden Greifvögel ist bezüglich seiner Nahrung am meisten spezialisiert?

Rohrweihe

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Mäusebussard

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Wespenbussard

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Habicht

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Roter Milan

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Jagdtierkunde Federwild

Häufigste Tauchenten in Deutschland sind

Reiher- und Trauerenten

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Trauer- und Tafelenten

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Tafel- und Reiherenten

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Reiher- und Bergenten

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Eis- und Trauerenten

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Jagdtierkunde Federwild

Eulen

sind typische Sommergäste

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sind alle Höhlenbrüter

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haben meist rundliche Eier mit dunkler Tarnfärbung

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sind stets Nesthocker

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haben meist keine Knochenreste im Gewölle

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Jagdtierkunde Federwild

Vögel unterscheiden sich häufig durch Brutverhalten, Nestverhalten oder die Entwicklung
der Jungvögel.

Als typische Vertreter der Bodenbrüter kommen Wiesenweihen bedunt und sehend aus dem Ei und zeigen das Verhalten von Nestflüchtern

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Waldschnepfen sind Bodenbrüter, die Jungtiere Nestflüchter

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Kormorane brüten auf Bäumen in Kolonien, da die Jungtiere immer von mehreren Elternpaaren gemeinsam aufgezogen werden

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unsere heimischen Wildtaubenarten brüten wie die verwilderte Haustaube „kolonieartig“ auf kleinem Raum und können so eine hohe Vermehrungsrate erreichen

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Ringeltauben, Haselhühner und Rabenkrähen zeigen keinen Geschlechtsdimorphimus, sondern lassen sich nur nach dem Verhalten in weibliche und männliche Tiere unterscheiden

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Jagdtierkunde Federwild

Säger

gehören zur Gattung der Tauchenten

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sind in Deutschland nur gelegentliche Irrgäste

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gehören nicht zum jagdbaren Wild

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kommen in Deutschland nicht mehr vor

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ernähren sich hauptsächlich von Fischen und Amphibien

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Jagdtierkunde Federwild

Weidkörner (Magensteine) sind besonders typisch für

Schnepfen

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Bekassinen

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Hasen

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Kaninchen

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Hühnervögel

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Jagdtierkunde Federwild

Als typische Höhlenbrüter kommen in Frage:

Schnepfe und Bekassine

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Bekassine und Steinkauz

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Steinkauz und Gänsesäger

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Gänsesäger und Haubentaucher

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Haubentaucher und Schnepfe

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Jagdtierkunde Federwild

Fischadler

besitzen eine Wendezehe

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sind größer als Steinadler

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halten sich auch über Winter an Nord- und Ostsee auf

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sind in Deutschland ausgestorben

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haben im Jugendkleid ein weißes Brustgefieder, welches spätestens im zweiten Jahr dunkelbraun wird

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Jagdtierkunde Federwild

Wildenten werden systematisch unterteilt. Es gehören die

Kolbenenten zu den Schwimmenten

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Schnatterenten zu den Tauchenten

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Löffelenten zu den Tauchenten

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Spießenten zu den Tauchenten

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Pfeifenten zu den Schwimmenten

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Jagdtierkunde Federwild

Kormorane

sind in Deutschland sehr selten

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müssen ihr Gefieder aufgrund ihrer wassergebundenen Lebensweise intensiv fetten

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paaren sich gerne mit Rallen und bilden die unfruchtbaren sogenannten „Scherben“

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sind „Koloniebrüter"

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besitzen ein einheitlich „rabenschwarzes“ Gefieder

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Jagdtierkunde Federwild

Unter den einheimischen Eulen haben dunkle Augen

Schleiereulen und Waldohreule

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Waldohreule und Sumpfohreule

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Sumpfohreule und Steinkauz

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Steinkauz und Waldkauz

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Waldkauz und Schleiereule

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Jagdtierkunde Federwild

Von den Tauben

weisen die Turteltauben einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus auf

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haben Ringeltauben braune Ständer

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haben nur die Ringeltauben Eikonstanz

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kommen im Saarland nur zwei Arten im Sommer vor

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brüten die Ringeltauben bereits im März

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Jagdtierkunde Federwild

Greifvögel haben unterschiedliche Methoden entwickelt, ihre Beute zu schlagen:

Mäusebussarde halten die Beutetiere fest und beißen sie tot

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Weihen haben nur schwach ausgebildete Fänge und sind Bisstöter

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Turmfalken schlagen ihre Beute in der Luft

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Adler töten durch Genickbiss

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Habichte sind typische Grifftöter

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Jagdtierkunde Federwild

Als typischer Felsenbrüter gilt

die Türkentaube

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die Stockente

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die Schellente

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der Steinadler

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das Blässhuhn

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Jagdtierkunde Federwild

Rebhühner sind

Teilzieher

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Zugvögel

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standorttreu

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polygam

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im Alter an Wasser, Wiese und Weizen gebunden

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Jagdtierkunde Federwild

Als typische Kulturfolger unter den jagdbaren Tieren gelten am ehesten

Gamswild und Damwild

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Fuchs und Stockente

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Schnepfe und Hohltaube

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Gänse und Enten

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Haselhühner und Hasen

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Jagdtierkunde Federwild

Einen Habicht unterscheidet man am sichersten vom Mäusebussard durch die

Färbung der Schwingen

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Anzahl der Zehen

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Wendezehe

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„Zähne“ am Oberschnabel

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Färbung der Augen

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Jagdtierkunde Federwild

Sperber

zeigen kein Geschlechtsdimorphismus (das äußere Erscheinungsbild der Geschlechter ist gleich)

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begrünen in aller Regel ihren Horst

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haben tief befiederte Ständer

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sind Bodenbrüter

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sind keine typischen Zugvögel

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Jagdtierkunde Federwild

Von den Entenvögeln ist bekannt, dass

Knäkenten in unserer Heimat überwintern

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Kolbenenten einen grünen Schnabel haben

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Stockenten in der Regel nur 3-4 Eier legen

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Krickenten zu den Tauchenten gehören

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die Schellente eine sehr fluggewandte Ente ist, deren Namen sich durch einen im raschen Flug durch die Schwungfedern erzeugten klingenden Ton herleitet

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Jagdtierkunde Federwild

Zu den typischen Pirsch- und Startfluggreifern gehört der

Habicht

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Mäusebussard

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Turmfalke

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Rote Milan

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Wanderfalke

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Jagdtierkunde Federwild

Unter Falzpech (Balzpech) versteht man

das vergebliche „Anspringen“ eines Auerhahns

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die Magensteine der Raufußhühner

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die Strophe des Balzgesanges

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die Blinddarmlosung des Auerwildes

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die Blinddarmlosung der Hasen

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Jagdtierkunde Federwild

Einen Körnerfresserschnabel besitzen

Stockente und Rebhuhn

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Habicht und Fasan

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Haselhuhn und Schleiereule

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Alpenschneehuhn und Wachtel

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Mittelsäger und Auerhahn

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Jagdtierkunde Federwild

Die Großgefiedermauser des Stockerpels erfolgt in den Monaten

Januar/Februar

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März/April

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Juni/Juli

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August/September

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September/Oktober

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Jagdtierkunde Federwild

Blässhühner gehören systematisch zu den

Sumpfhühnern

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Rallen

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Hühnervögeln

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Schreitvögeln

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Glattfußhühnern.

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Jagdtierkunde Federwild

Das Malerfederchen der Waldschnepfe befindet sich am

Bürzel

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Hals

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Schwingenbug

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Schwanz

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Bauchgefieder

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Jagdtierkunde Federwild

Die größte heimische Drossel ist die

Singdrossel

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Wacholderdrossel

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Weindrossel

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Schwarzdrossel

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Misteldrossel

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Jagdtierkunde Federwild

Als Herkunftsgebiet unserer Fasane gilt

Asien

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Nordafrika

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Ägypten

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der Balkan

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die Türkei

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Jagdtierkunde Federwild

Bei normaler Entwicklung

sind Füchse mit 10 Monaten geschlechtsreif

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erreichen Kaninchen nach etwa 2 Monaten die Geschlechtsreife

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werfen reife Rothirsche im April/Mai ihr Geweih ab

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haben erwachsene Feldhasen ein durchschnittliches Lebendgewicht von 6 kg

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haben Feldhühner pro Jahr 2 Gelege

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Jagdtierkunde Federwild

Die kleinste der genannten Eulen ist

die Schleiereule

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die Waldohreule

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die Sumpfohreule

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der Steinkauz

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der Waldkauz

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Jagdtierkunde Federwild

Von den Greifvögeln

ist der Sperber ein Vogel der offenen Landschaft

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gilt der Habicht als typischer Nahrungsspezialist

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zeigt die Wiesenweihe keinen Geschlechtsdimorphismus

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sind Zugvögel nicht bekannt

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baut der Turmfalke sein Nest nicht selbst

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Jagdtierkunde Federwild

Im Gegensatz zu den

Jungvögeln sind die alten Habichte getropft

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jungen Rebhühnern haben die alten hellgelbe Ständer

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Rabenkrähen nisten die Saatkrähen in Kolonien

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Taggreifen sind die Eulen Nestflüchter

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Tauchenten nehmen die Schwimmenten gerne Sandbäder, um sich von lästigem Ungeziefer zu befreien

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Jagdtierkunde Federwild

Flugwild ernährt sich sehr unterschiedlich.

Enten fressen sowohl tierische als auch pflanzliche Kost

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Gänse leben überwiegend von tierischem Eiweiß

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Raufußhühner leben ausschließlich von tierischer Kost

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Tauben ernähren sich rein vegetarisch

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Rebhühner leben in der Jugend vegetarisch

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Jagdtierkunde Federwild

Bei den Greifvögeln

sind beide Geschlechter gleich gefärbt

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können nur die Falken im Flug schlagen

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ist der Fischadler ein Zugvogel, der im Saarland nur auf dem Durchzug vorkommt

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hat nur der Wespenbussard eine Wendezehe

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ist der Raufußbussard ein Zugvogel, der im Saarland regelmäßig im Sommer auftritt

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Jagdtierkunde Federwild

Haselhühner

leben in Einehe

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kommen in Deutschland nicht mehr vor

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gehören zu den Feldhühnern

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zeigen die typische „Arenabalz“ (Gesellschaftsbalz)

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leben außerhalb der Brutzeit in Verbänden von 10-12 Stück

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Jagdtierkunde Federwild

Jungtiere unterscheiden sich häufig von ausgewachsenen Alttieren. Welche Aussage ist
richtig?

Junge Saatkrähen haben noch keine Befiederung an der Schnabelwurzel

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alte Baumfalken haben rostrote „Hosen“

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junge Dachse öffnen erst nach 4 Monaten die Augen

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alte Habichte haben braun-schwarze Augen

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alte Feldhühner haben gelbe Ständer

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Jagdtierkunde Federwild

Rabenvögel

sind alle Kolonienbrüter

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sind sehr anpassungsfähige Singvögel

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sind Nahrungsspezialisten

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kommen in Deutschland nur als Wintergäste vor

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kommen in Deutschland nur noch selten vor

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Jagdtierkunde Federwild

Von den Rabenvögeln

sind die Dohlen Kolonienbrüter

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brüten Saatkrähen einzeln

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kommen Kolkraben in freier Wildbahn in Deutschland nicht vor

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ziehen die Rabenkrähen im Winter meist nach Süden

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kommen Tannenhäher in Deutschland nicht vor

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Jagdtierkunde Federwild

Die weibliche Löffelente

hat ein Tarnkleid, das der Stockente gleicht

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vergesellschaftet sich zur Brutzeit gerne mit anderen weiblichen Artgenossen

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hat einen grünen Schnabel und rötliche Flanken

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hat einen weißen Brustschild

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hat „Eikonstanz“ mit in der Regel 5 Eiern

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Jagdtierkunde Federwild

Vögel unterscheiden sich wesentlich in ihrem Nestbauverhalten:

Kornweihen horsten meist auf niedrig gelegenen Astgabeln

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Stockenten brüten gern auf Baumstümpfen

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Fasanenhennen baumen auf und brüten auf halbhohen Sträuchern

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Schnepfen verschließen ihren Nesteingang mit Reisig

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Graureiher sind klassische Bodenbrüter

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Jagdtierkunde Federwild

Tauben

haben eine Eikonstanz mit 4 Eiern

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verlassen die Eihülle sehend mit gelbem Dunenkleid

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können im Gegensatz zu vielen Vögeln Wasser einsaugen

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produzieren nur im weiblichen Geschlecht Kropfmilch

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haben eine Brutzeit von ca. 28 Tagen

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Jagdtierkunde Federwild

Bei Federwild bleibt der Familienverband unterschiedlich lange zusammen. Bei

Rebhühnern bis zur Paarung im zeitigen Frühjahr

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Stockenten bis Juni/Juli

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Fasanen bis Januar/Februar des Folgejahres

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Saatkrähen das ganze Leben

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Ringeltauben bis zu drei Jahren

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Jagdtierkunde Federwild

An der Aufzucht der Jungtiere beteiligt sich manchmal auch der männliche Vogel. So
bei

Birkwild

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Auerwild

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Waldschnepfe

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Ringeltauben

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Fasanen

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Jagdtierkunde Federwild

Nesthocker sind

alle Weihen

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die Schnepfen und die Bekassinen

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die Wachteln

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die Schneehühner

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unter den Tauben nur die Hohltaube

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Jagdtierkunde Federwild

Typische Zugvögel sind

Krick- und Knäkenten

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Wiesenralle und Turteltauben

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Wanderfalken und Waldohreulen

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Nebelkrähen und Tannenhäher

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Turmfalken und Merline

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Jagdtierkunde Federwild

Von den Enten gehört / gehören die

Schellente zu den Schwimmenten

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Löffelente zu den Tauchenten

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Schnatterenten und Pfeifenten zu den Schwimmenten

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Moorenten und die Spießente zu den Tauchenten

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Kolbenente und die Tafelente zu den Schwimmenten

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Jagdtierkunde Federwild

Die Waldschnepfe brütet

auf Bäumen

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in Sträuchern

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in Bauen und Erdhöhlen

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am Boden

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in verlassenen Vogelnestern

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Jagdtierkunde Federwild

Der geräuschlose Flug der Eulen wird ermöglicht durch

das Fehlen des Flaumgefieders

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die besonders langen Schwingen

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die unverhakten Enden der Schwungfedern

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den langsamen Flügelschlag

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die kiellosen Federn

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Jagdtierkunde Federwild

Kraniche

sind typische Baumbrüter

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leben in Einehe

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sind keine Zugvögel

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fliegen nicht mit ausgestrecktem Hals

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legen meist nur ein Ei

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Jagdtierkunde Federwild

Weidkörner dienen der

ausschließlichen Versorgung des Wildes mit Mineralien

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Versorgung des Wildes mit Eiweiß

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Ausschmückung des Auerhahns bei der Balz

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Zerkleinerung der aufgenommenen Nahrung im Magen

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Verfestigung der Ausscheidung

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Jagdtierkunde Federwild

Wasservögel brüten an unterschiedlichen Stellen ihres Lebensraumes.

Türkentauben sind typische Bodenbrüter und brüten im Schutz der Schilfzonen

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Gänse sind Höhlenbrüter

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Haubentaucher brüten in einem Schwimmnest

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Schwarzmilane brüten im Schilf

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Eiderenten brüten kolonienweise in Bäumen

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Jagdtierkunde Federwild

Waldschnepfen

haben Gelege von meist 4 Eiern

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haben eine Brutzeit von 12-16 Tagen

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haben nesthockende Junge

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balzen ausschließlich in der Luft

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leben monogam

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Jagdtierkunde Federwild

Rebhühner sind

Teilzieher

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Strichvögel

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Standvögel

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Zugvögel

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Sommergäste

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Jagdtierkunde Federwild

Als Himmelsziege bezeichnet man die

Ringeltaube

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Lerche

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Waldschnepfe

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Bekassine

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Pfeifente

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Jagdtierkunde Federwild

Wer fliegt von den nachgenannten Federwild-Vogelarten mit hängenden Ständern?

Das Rebhuhn

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die Wachtel

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die Wiesenralle

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der Fasan

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der Kiebitz

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Jagdtierkunde Federwild

Bei welchen Taggreifen bzw. Eulen oder Käuzen werden die Füße nicht als Fänge, sondern
als Hand bezeichnet?

Den Weihen

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den Milanen

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den Eulen

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den Falken

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den Bussarden

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Jagdtierkunde Federwild

Welcher Greifvogel begrünt seinen Horst?

Der Rotmilan

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der Wanderfalke

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der Baumfalke

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der Sperber

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der Habicht

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Jagdtierkunde Federwild

Der Stockentenerpel trägt über einen Zeitraum von 8 – 9 Monaten im Jahr ein „Prachtkleid“.
Ab welchem Monat beginnt dieser Zeitraum?

Ab Januar

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ab März

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ab Juni

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ab Juli

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ab September

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Jagdtierkunde Federwild

Von den vier heimischen Wildtaubenarten

unterliegen nur drei dem Jagdrecht

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kommen alle auch im Winter im Saarland vor

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haben nur zwei Eikonstanz

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leben alle monogam

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beteiligt sich der Tauber nur bei zwei an der Aufzucht der Jungen

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Jagdtierkunde Federwild

Von den Tieren Mitteleuropas weichen viele dem Winter aus.

Türkentauben ziehen nach Osten

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Wanderfalken ziehen nach Süden

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Raufußbussarde ziehen nach Norden

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Krickenten ziehen in Süd-West-Richtung

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Wespenbussarde ziehen nach Zentralafrika

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Jagdtierkunde Federwild

Von den heimischen Vögeln

sind Fischadler und Wanderfalke klassische Standvögel

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sind Blaumeise und Wachtel klassische Zugvögel

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gehören Tauben und Käuze zu den monogamen Vertretern

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gehören Fasan und Rabenkrähe zu den polygamen Vertretern

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sind alle Bodenbrüter Nestflüchter

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Federwild

Alle heimischen Falken

sind Grifftöter

Richtig Falsch Correct answer

schlagen ihre Beute in der Luft

Richtig Falsch Correct answer

sind Standvögel

Richtig Falsch Correct answer

sind Horstbenutzer

Richtig Falsch Correct answer

haben helle Augen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Federwild

Rabenvögel

leben monogam in Jahres- oder Dauerehe

Richtig Falsch Correct answer

legen 2 – 3 Eier

Richtig Falsch Correct answer

sind außer Kolkrabe, Rabenkrähe und Nebelkrähe Kolonienbrüter

Richtig Falsch Correct answer

legen weiße Eier

Richtig Falsch Correct answer

zeigen einen deutlichen Geschlechtsdimorphismus hinsichtlich der Größe

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Federwild

Haubentaucher

leben polygam

Richtig Falsch Correct answer

brüten in Höhlen

Richtig Falsch Correct answer

leben von Pflanzen

Richtig Falsch Correct answer

bauen ein Schwimmnest

Richtig Falsch Correct answer

sind Nesthocker

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Federwild

Graureiher

fliegen mit ausgestrecktem Hals

Richtig Falsch Correct answer

sind nur am Tag aktiv

Richtig Falsch Correct answer

werfen Gewölle

Richtig Falsch Correct answer

brüten einzeln

Richtig Falsch Correct answer

sind im Bestand stark gefährdet

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Federwild

Zur Ordnung der gänse- und entenartigen Vögel gehören die Enten, Gänse und
Schwäne.

Zu den Meeresenten gehören Eider-, Eis-, Kolben- und Trauerente

Richtig Falsch Correct answer

Meeresenten brüten an der südfranzösischen Küste und kommen als Wintergäste an die Nordseeküste

Richtig Falsch Correct answer

zu den höhlenbrütenden Entenvögeln gehören Brand- und Schellente

Richtig Falsch Correct answer

Gänse legen 2 Eier und brüten ca. 30 Tage

Richtig Falsch Correct answer

die Kanadagans gehört zu den grauen Gänsen oder Feldgänsen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Federwild

Der / Die zur Ordnung der Eulen und Käuze gehörende

Uhu brütet in Felsen und besitzt ein dunkles Auge

Richtig Falsch Correct answer

Waldohreule brütet in verlassenen Rabenvogelnestern und besitzt ein orangenes Auge

Richtig Falsch Correct answer

Sumpfohreule brütet am Boden und besitzt ein dunkles Auge

Richtig Falsch Correct answer

Waldkauz wird als Totenvogel bezeichnet und besitzt ein helles Auge

Richtig Falsch Correct answer

Sperlingskauz ist tag- und dämmerungsaktiv und besitzt ein dunkles Auge

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Federwild

Rebhühner

leben in Misch- und Nadelwaldkulturen

Richtig Falsch Correct answer

brauchen zur Aufzucht ihrer Jungen eiweißreiche Insektennahrung

Richtig Falsch Correct answer

legen ca. 5 – 8 braune Eier

Richtig Falsch Correct answer

machen kein Nachgelege

Richtig Falsch Correct answer

brüten ca. 30 Tage

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Waschbären

gehören zur Familie der Marderartigen

Richtig Falsch Correct answer

wurden zwischen 1930 und 1935 aus Australien eingeführt

Richtig Falsch Correct answer

besitzen den gleichen Gebissaufbau wie die Hundeartigen

Richtig Falsch Correct answer

haben ein breites Nahrungsspektrum und nehmen bis zu 50% pflanzliche Kost auf

Richtig Falsch Correct answer

sind Zehengänger

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Reife Rothirsche fegen normalerweise im

März

Richtig Falsch Correct answer

Mai

Richtig Falsch Correct answer

Juli

Richtig Falsch Correct answer

September

Richtig Falsch Correct answer

Oktober

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Sauen

besitzen einen ausgeprägten Geruchs- und Gesichtssinn, aber ein schlechtes Gehör

Richtig Falsch Correct answer

besitzen 40 Zähne

Richtig Falsch Correct answer

bringen behaarte und sehende Junge zur Welt, die einige Tage auf die Körperwärme ihrer Mutter angewiesen sind

Richtig Falsch Correct answer

leben in sozialen Verbänden, die von Keilern geführt werden

Richtig Falsch Correct answer

besitzen Eckzähne, die bei Keilern im Oberkiefer Gewehre im Unterkiefer Haderer genannt werden

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Dachse

wiegen durchschnittlich 25 kg

Richtig Falsch Correct answer

sind reine Fleischfresser

Richtig Falsch Correct answer

können im Februar oder im Juli / August ranzen

Richtig Falsch Correct answer

sind Zehenspitzengänger

Richtig Falsch Correct answer

halten einen Winterschlaf von November bis Februar

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Baum- und Steinmarder

sind meist an der Farbe des Nasenschwammes und an der Kehlfleckzeichnung zu unterscheiden

Richtig Falsch Correct answer

ranzen im Februar / März

Richtig Falsch Correct answer

haben eine deutlich unterschiedliche Körpergröße

Richtig Falsch Correct answer

unterscheiden sich auch in der Anzahl der Zähne

Richtig Falsch Correct answer

sind ausschließlich Fleischfresser

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Die Hauptpaarungszeit liegt beim

Rehwild im Juni/Juli

Richtig Falsch Correct answer

Rotwild im Oktober/November

Richtig Falsch Correct answer

Fuchs im Januar/Februar

Richtig Falsch Correct answer

Steinmarder im Mai/Juni

Richtig Falsch Correct answer

Gamswild im Januar/Februar

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Zu den Echthirschen gehören

Damhirsch und Elch

Richtig Falsch Correct answer

Sikahirsch und Damhirsch

Richtig Falsch Correct answer

Rothirsch und Wisent

Richtig Falsch Correct answer

Wisent und Reh

Richtig Falsch Correct answer

Elch und Reh

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Der Iltis

legt Nahrungsvorräte an

Richtig Falsch Correct answer

ist Winterschläfer

Richtig Falsch Correct answer

gehört nicht zu den Marderartigen

Richtig Falsch Correct answer

stellt gerne Eichhörnchen nach

Richtig Falsch Correct answer

liebt trockene Lebensräume

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Die Brunftfeigen der Gamsböcke befinden sich

hinter der Krucke

Richtig Falsch Correct answer

am Kurzwildbret

Richtig Falsch Correct answer

an den Hinterläufen

Richtig Falsch Correct answer

oberhalb des Wedels

Richtig Falsch Correct answer

zwischen den Schalen der Vorderläufe

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Welche Aussage über die Altersbestimmung ist richtig?

Beim Rehwild richtet sich die Altersbestimmung in erster Linie nach dem dritten Molar des Unterkiefers

Richtig Falsch Correct answer

beim Schwarzwild schätzt man das Alter am sichersten nach der Länge der Waffen

Richtig Falsch Correct answer

Hirsche, deren Geweih aus rosenlosen Spießen besteht, tragen den „1. Kopf“ und stehen somit im 2. Lebensjahr

Richtig Falsch Correct answer

alte Hasen erkennt man am langen Bart

Richtig Falsch Correct answer

mit zunehmendem Alter dunkelt der Fuchsbart. Es gilt: Junger Rotfuchs – alter Kohlfuchs

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Hasen

übertragen häufig die Tollwut auf den Fuchs

Richtig Falsch Correct answer

haben eine Tragzeit von ca. 28 Tagen

Richtig Falsch Correct answer

nehmen Blinddarmlosung vom Waidloch auf

Richtig Falsch Correct answer

besitzen am Bauch Duftdrüsen, deren Sekret eine arteigene Duftspur hinterlässt

Richtig Falsch Correct answer

besitzen im Oberkiefer Eckzähne

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Die Ranz des Steinmarders vollzieht sich in den Monaten

Januar/Februar

Richtig Falsch Correct answer

März/April

Richtig Falsch Correct answer

Juli/August

Richtig Falsch Correct answer

September/Oktober

Richtig Falsch Correct answer

November/Dezember

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Feldhasen

gehören zur systematischen Ordnung der Nager

Richtig Falsch Correct answer

werden blind aber behaart geboren

Richtig Falsch Correct answer

können sich zuweilen mit Kaninchen kreuzen

Richtig Falsch Correct answer

erreichen im Alter Lebendgewichte zwischen 6-8 Kg

Richtig Falsch Correct answer

werden mit 8 – 9 Monaten geschlechtsreif

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Den im Mai erlegten Jährlingsbock erkennt man am sichersten am/an

Spießergehörn

Richtig Falsch Correct answer

der Stellung des Trägers

Richtig Falsch Correct answer

Abschliff der Molaren

Richtig Falsch Correct answer

dritten vorhandenen Prämolar des Unterkiefers (P4)

Richtig Falsch Correct answer

zweigeteilten Molar des Unterkiefers

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Der Warnlaut der Gemsen ist am ehesten vergleichbar mit einem

Meckern

Richtig Falsch Correct answer

Zischen

Richtig Falsch Correct answer

Blöken

Richtig Falsch Correct answer

Bellen

Richtig Falsch Correct answer

Pfeifen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Eine exakte Bestandsermittlung ist für Rehwild in normalen Revieren

durch Zählung nicht möglich

Richtig Falsch Correct answer

anhand der letzten Abschüsse möglich

Richtig Falsch Correct answer

aufgrund des Kitzabschusses möglich

Richtig Falsch Correct answer

nur im Winter möglich

Richtig Falsch Correct answer

nur im April möglich

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Die Haarbürste des Rehwildes

ist ein Haarschmuck des Rückens, dem Gamsbart vergleichbar

Richtig Falsch Correct answer

liegt auf der Stirne

Richtig Falsch Correct answer

liegt zwischen den Klauen der Hinterläufe

Richtig Falsch Correct answer

ist ein Haarschmuck im Halsbereich

Richtig Falsch Correct answer

liegt unterhalb des Sprunggelenkes an der Außenseite der Hinterläufe

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Von den in die europäische Wildbahn eingebürgerten und/oder eingewanderten Tierarten

stammt der Waschbär aus Australien

Richtig Falsch Correct answer

wurde die Türkentaube aus Nordamerika zu uns gebracht

Richtig Falsch Correct answer

wurde der Enok in der ehemaligen westlichen Sowjetunion ausgesetzt und ist zu uns gewandert

Richtig Falsch Correct answer

kommt der Nutria aus Nordamerika

Richtig Falsch Correct answer

wurde der Mink aus England zu uns gebracht

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

In der freien Wildbahn kann man am ehesten unterscheiden

männliche von weiblichen Frischlingen

Richtig Falsch Correct answer

Hase von Häsin

Richtig Falsch Correct answer

Bockkitz von Geißkitz

Richtig Falsch Correct answer

Hirschkalb von Wildkalb

Richtig Falsch Correct answer

Männliche und weibliche Kaninchen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Sogenannte Verkehrtfärbung kommt vor bei(m)

Hasenartigen

Richtig Falsch Correct answer

Murmeltieren

Richtig Falsch Correct answer

Sikawild

Richtig Falsch Correct answer

Füchsen

Richtig Falsch Correct answer

Iltis

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Bis zur vollständigen Ausbildung des bleibenden Gebisses benötigt

Rotwild etwa 24 Monate

Richtig Falsch Correct answer

Rehwild etwa 18 Monate

Richtig Falsch Correct answer

Damwild etwa 42 Monate

Richtig Falsch Correct answer

Schwarzwild etwa 32 Monate

Richtig Falsch Correct answer

Muffelwild etwa 43 – 45 Monate

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Rehkitze

nehmen erst mit etwa zwei Monaten regelmäßig Grünäsung auf

Richtig Falsch Correct answer

werden überwiegend im Juni/Juli gesetzt

Richtig Falsch Correct answer

sind in der ersten Woche blind

Richtig Falsch Correct answer

werden bis in den ersten Winter hinein gesäugt

Richtig Falsch Correct answer

verlieren ihr Jugendkleid etwa nach 8 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Als Herkunftsland

des Bisam gilt Australien

Richtig Falsch Correct answer

der Fasane gilt Spanien

Richtig Falsch Correct answer

des Waschbären gilt Nordamerika

Richtig Falsch Correct answer

der Rabenkrähen gelten die ostelbischen Gebiete

Richtig Falsch Correct answer

des Marderhundes gilt Südamerika

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Spuren und Fährten geben vielfach Zeugnis über eine Wildart.

Hasen setzen die Hinterläufe bei schnellerem Lauf hinter die Vorderläufe

Richtig Falsch Correct answer

Füchse zeigen neben dem langsamen „Schnüren“ auch den „Paartritt“ des schnellen Laufes

Richtig Falsch Correct answer

bei alten Rothirschen befinden sich die Trittsiegel der Hinterläufe hinter denen der entsprechenden Vorderläufe

Richtig Falsch Correct answer

Steinmarder und Großwiesel zeichnen in ihren Spuren keine Krallen ab

Richtig Falsch Correct answer

bei Rothirschen sind die Abdrücke des Hinterlaufes stärker als die des Vorderlaufes

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Aus Gründen der besseren Ernährung/Energieersparnis

äst Rotwild im Winter etwa die doppelte Menge

Richtig Falsch Correct answer

vergrößert Rotwild im Winter seinen Einstand

Richtig Falsch Correct answer

reduziert Rotwild im Winter seine Bewegungsaktivität

Richtig Falsch Correct answer

nimmt Rotwild im Winter fast nur fettreiche Äsung auf

Richtig Falsch Correct answer

benötigt Rotwild an sonnigen Tagen kaum Nahrung

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Waschbären

sind sehr anpassungsfähig

Richtig Falsch Correct answer

sind „echte Winterschläfer“

Richtig Falsch Correct answer

gehören zu den marderartigen Raubtieren

Richtig Falsch Correct answer

waren ursprünglich in Kleinasien beheimatet

Richtig Falsch Correct answer

machen keine „Winterruhe"

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Keimruhe tritt auf bei

Cerviden und Hasenartigen

Richtig Falsch Correct answer

Kaninchen, Mardern und Katzen

Richtig Falsch Correct answer

Steinwild, Murmeln und Muffelwild

Richtig Falsch Correct answer

Dachs, Steinmarder und Baummarder

Richtig Falsch Correct answer

Rehwild, Dachs und Gamswild

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Die Altersansprache von Wildtieren ist nach wie vor problematisch. Welche der nachfolgenden
Aussagen ist richtig?

Es ist so gut wie unmöglich, in freier Wildbahn das Alter eines Rothirsches von 8-12 Jahren auf das Jahr genau anzusprechen

Richtig Falsch Correct answer

die Unterscheidung von jungen und alten Feldhühnern ist nicht möglich

Richtig Falsch Correct answer

ausgewachsene Jungfüchse sind auch auf große Distanz leicht von Altfüchsen zu unterscheiden

Richtig Falsch Correct answer

ausgewachsene Junghasen lassen sich leicht im Verhalten von Althasen unterscheiden

Richtig Falsch Correct answer

der Zahnwechsel beim Schwarzwild ist mit 44 Monaten abgeschlossen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Elche

gehören zu den Echten Hirschen

Richtig Falsch Correct answer

besitzen eine Gallenblase

Richtig Falsch Correct answer

leben in wasserreichen Gegenden und äsen auch Unterwasserpflanzen

Richtig Falsch Correct answer

haben „nesthockende“ Junge

Richtig Falsch Correct answer

kommen in Nord- und Südamerika nur als „Stangenelche“ vor

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Zu den Nichtwiederkäuern gehören

Muffelwild

Richtig Falsch Correct answer

Trughirsche

Richtig Falsch Correct answer

Steinwild

Richtig Falsch Correct answer

Schwarzwild

Richtig Falsch Correct answer

Gamswild

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Rehe

kommen in großen Waldgebieten in Notgemeinschaften von 40-50 Stück vor

Richtig Falsch Correct answer

brunften meist im September

Richtig Falsch Correct answer

haben eine sogenannte „Vortragezeit“ bis Ende September

Richtig Falsch Correct answer

haben im Winter einen besonders hohen Nahrungsbedarf

Richtig Falsch Correct answer

sind Kurzstreckenflüchter

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Murmeltiere

überwintern einzeln

Richtig Falsch Correct answer

sind keine echten Winterschläfer

Richtig Falsch Correct answer

schlafen in Gesellschaft

Richtig Falsch Correct answer

ziehen sich zum Winterschlaf in die Tallagen zurück

Richtig Falsch Correct answer

bleiben in milden Wintern aktiv

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Otter

gehören zur Familie der Kleinbären

Richtig Falsch Correct answer

ernähren sich von Fischen, Amphibien, Reptilien, Wassergeflügel und Kleinsäugern

Richtig Falsch Correct answer

sind typische Kulturfolger

Richtig Falsch Correct answer

besitzen 44 Zähne

Richtig Falsch Correct answer

besitzen aufgrund der weichen Fischnahrung keine Reißzähne

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Der Dachs gehört zu den

Bärenartigen

Richtig Falsch Correct answer

Hundeartigen

Richtig Falsch Correct answer

Katzenartigen

Richtig Falsch Correct answer

Marderartigen

Richtig Falsch Correct answer

Nagetieren

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Streitigkeiten unter „Kolbenhirschen“ werden wie folgt ausgetragen:

Mit dem fertig geschobenen Geweih

Richtig Falsch Correct answer

durch Schieben und Drücken mit den Vorderblättern

Richtig Falsch Correct answer

mit den neugeschobenen gefährlichen Grandeln

Richtig Falsch Correct answer

durch Schlagen mit den Vorderläufen

Richtig Falsch Correct answer

durch Treten mit den Hinterläufen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Das Erstlingsgehörn des Rehbockes wird in der Regel abgeworfen im

Spätsommer/Frühherbst des 1. Lebensjahres

Richtig Falsch Correct answer

Winter des 1. Lebensjahres

Richtig Falsch Correct answer

April/Mai des auf die Geburt folgenden Jahres

Richtig Falsch Correct answer

Juni/Juli des 2. Lebensjahres

Richtig Falsch Correct answer

September des 2. Lebensjahres

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig?

Die Trophäe des Rehbockes besteht aus Hornmasse

Richtig Falsch Correct answer

die Trophäe des Rehbockes entspricht seinem Alter

Richtig Falsch Correct answer

die Trophäenstärke des Rehwildes spiegelt seinen aktuellen Gesundheitszustand wider

Richtig Falsch Correct answer

die Trophäe dient zum Töten arteigener Rivalen

Richtig Falsch Correct answer

die Trophäenstärke des Rehwildes ist unter anderem abhängig von Erbgut und Umwelteinflüssen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Welche Aussage über die Gamstrophäen ist richtig?

Die Höhe der Gamskrucke ist nach den ersten 5 Jahren im wesentlichen festgelegt

Richtig Falsch Correct answer

die Schläuche haben pro Jahr einen gleichbleibenden Zuwachs

Richtig Falsch Correct answer

die Art der Jahresringe ist Grundlage für die Bestimmung des Geschlechts

Richtig Falsch Correct answer

kapitale Trophäen bringen nur die Gamsböcke

Richtig Falsch Correct answer

die schönsten Gamsbärte zeigt die Sommergams

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Einzeln auftretende Stücke

von Schwarzwild sind stets Keiler

Richtig Falsch Correct answer

von Rehwild sind Geltgeißen

Richtig Falsch Correct answer

von Schwarzwild können Bachen sein, die kurz vor oder nach dem Frischen stehen

Richtig Falsch Correct answer

von Rotwild sind stets sogenannte „Späher"

Richtig Falsch Correct answer

einer jeglichen Wildart sind stets kranke, überalterte Stücke

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Das Lebendgewicht eines ausgewachsenen Hasen beträgt etwa

0,5 – 1,0 Kg

Richtig Falsch Correct answer

1,0 – 1,5 Kg

Richtig Falsch Correct answer

1,5 – 2,0 Kg

Richtig Falsch Correct answer

2,0 – 2,5 Kg

Richtig Falsch Correct answer

3,0 – 4,0 Kg

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

In Bezug auf die Lage der inneren Organe eines Rehes ist es richtig, dass die

Milz im Brustraum liegt

Richtig Falsch Correct answer

Leber im Bauchraum liegt

Richtig Falsch Correct answer

Nieren mit dem Zwerchfell verwachsen sind

Richtig Falsch Correct answer

Gallenblase an der Leber festgewachsen ist

Richtig Falsch Correct answer

Magenteile auf Brust- und Bauchraum verteilt sind

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Schwarzwild

rauscht meist im August/September

Richtig Falsch Correct answer

lebt im Winterhalbjahr territorial

Richtig Falsch Correct answer

suhlt nur in den Sommermonaten

Richtig Falsch Correct answer

warnt bei Gefahr, Erregung und Unsicherheit durch das sog. „Blasen“

Richtig Falsch Correct answer

säugt die Frischlinge nur bis zum Austritt der ersten Schneidezähne

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Beim Rehwild

verfärben einjährige Stücke nach dem Fegen

Richtig Falsch Correct answer

verfärben 3-5 jährige Stücke nach der Blattzeit

Richtig Falsch Correct answer

fegen Jährlinge meist schon vor dem Haarwechsel

Richtig Falsch Correct answer

können 5-6 jährige Böcke auch einmal vor den 2-4 jährigen „rot“ sein

Richtig Falsch Correct answer

fegen Jährlinge in der Regel früher als ältere Böcke

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Sogenannte Knopfböcke gibt es

nur bei Erstlingsgehörnen

Richtig Falsch Correct answer

nur bei ein- bis zweijährigen Böcken

Richtig Falsch Correct answer

in jedem Alter

Richtig Falsch Correct answer

nur bei kranken Stücken

Richtig Falsch Correct answer

nur bei überalterten Stücken

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Von Schalenwildarten gibt es häufig unterschiedliche Farbvarianten. Es variiert am
stärksten

Schwarzwild

Richtig Falsch Correct answer

Rehwild

Richtig Falsch Correct answer

Gamswild

Richtig Falsch Correct answer

Rotwild

Richtig Falsch Correct answer

Damwild

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Das bleibende Gebiss beim Schwarzwild ist vollständig durchgeschoben nach

13 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

15 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

17 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

19 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

24 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Ob ein Bau außer vom Fuchs auch noch vom Dachs befahren ist, erkennt man am besten
an / am

herumliegenden Knochenresten

Richtig Falsch Correct answer

Geruch

Richtig Falsch Correct answer

herumliegenden Grannenhaaren

Richtig Falsch Correct answer

Geschleif

Richtig Falsch Correct answer

herumliegenden Obstresten

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Netzmagen, Labmagen, Pansen und Blättermagen sind Teile des Wiederkäuermagens.
Dem Weg der Nahrung entspricht am ehesten welche Reihenfolge?

Pansen, Netzmagen, Labmagen, Blättermagen

Richtig Falsch Correct answer

Blättermagen, Pansen, Netzmagen, Labmagen

Richtig Falsch Correct answer

Pansen, Blättermagen, Netzmagen, Labmagen

Richtig Falsch Correct answer

Blättermagen, Netzmagen, Pansen, Blättermagen

Richtig Falsch Correct answer

Pansen, Netzmagen, Blättermagen, Labmagen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Wildkaninchen

können wie Hasen wenige Tage vor dem Setzen wieder begattet werden (Superfötation)

Richtig Falsch Correct answer

leben grundsätzlich monogam

Richtig Falsch Correct answer

tragen 38 Tage

Richtig Falsch Correct answer

setzen höchstens drei mal jährlich

Richtig Falsch Correct answer

sind erst im Alter von 1 Jahr geschlechtsreif

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Welche Aussage ist falsch? Die Anzahl der jährlichen Nachkommen beträgt

beim Rehwild ein bis drei Kitze

Richtig Falsch Correct answer

beim Rotwild meistens ein Kalb

Richtig Falsch Correct answer

beim Gamswild meist ein Kitz

Richtig Falsch Correct answer

beim Wisent meist ein Kalb

Richtig Falsch Correct answer

beim Damwild häufig zwei Kälber

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Als Reißzahn (Raubtiergebiss) kommt in Frage

ein Schneidezahn des Unterkiefers

Richtig Falsch Correct answer

ein Molar des Oberkiefers

Richtig Falsch Correct answer

ein dolchartiger Eckzahn

Richtig Falsch Correct answer

ein Prämolar des Oberkiefers

Richtig Falsch Correct answer

ein Prämolar des Unterkiefers

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Als Aufenthaltsort

zieht der Fuchs tagsüber den Bau vor

Richtig Falsch Correct answer

benutzt das Kaninchen nachts Sassen im Feld

Richtig Falsch Correct answer

bevorzugt der Iltis zur Ruhezeit Krähenhorste

Richtig Falsch Correct answer

zieht die Wildkatze den Gemeinschaftsbau vor

Richtig Falsch Correct answer

benutzt der Dachs im Winter vorwiegend den Bau

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Die Paarungszeiten folgender Wildarten stimmen etwa überein.

Gams- und Rotwild

Richtig Falsch Correct answer

Rot- und Rehwild

Richtig Falsch Correct answer

Rehwild und Baummarder

Richtig Falsch Correct answer

Baummarder und Fuchs

Richtig Falsch Correct answer

Fuchs und Iltis

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Jagdtierkunde Haarwild

Das Wachstum des Gehörns eines zweijährigen Rehbockes fällt größtenteils in

die äsungsreiche Frühjahrszeit

Richtig Falsch Correct answer

die äsungsarme Winterzeit

Richtig Falsch Correct answer

den mastreichen Frühherbst

Richtig Falsch Correct answer

die Zeit zwischen Mai und Juli

Richtig Falsch Correct answer

keine der angegebenen Zeiten

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Welche Aussage ist falsch?

Rehwild setzt im Mai / Juni

Richtig Falsch Correct answer

Schwarzwild frischt in der Regel im März / April

Richtig Falsch Correct answer

Ringeltauben beginnen schon im März, sich zu paaren

Richtig Falsch Correct answer

Dachse wölfen meist im April und Mai

Richtig Falsch Correct answer

Fasane brüten im Mai

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Welche Aussage zur Trophäe des Rehwildes ist falsch?

Der Bruch eines Rosenstockes bedingt eine bleibende Missbildung oder gar den Verlust der betroffenen Stange

Richtig Falsch Correct answer

ein Perückengehörn wird meist durch den Verlust der Brunftkugeln verursacht

Richtig Falsch Correct answer

Widder- und Korkenziehergehörne sind meist die Folge eines Hinterlaufbruches

Richtig Falsch Correct answer

Vielendigkeit wird meist durch eine Verletzung des Bastgehörns am Beginn der Kolbenzeit hervorgerufen

Richtig Falsch Correct answer

beim Frostgehörn sind die oberen Stangenenden während der Bastphase erfroren und abgestorben

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Muffelwild

bewohnt fast alle Mittelgebirge Deutschlands

Richtig Falsch Correct answer

stammt ursprünglich aus Sizilien und wurde 1830 bei Salzburg ausgewildert

Richtig Falsch Correct answer

lebt hauptsächlich nachtaktiv

Richtig Falsch Correct answer

brunftet von Oktober bis November, zum Teil noch im Dezember

Richtig Falsch Correct answer

gibt es in Deutschland nicht mehr in freier Wildbahn

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Als Herkunftsland der / des

Bisams gilt Nordamerika

Richtig Falsch Correct answer

Waschbären gilt Australien

Richtig Falsch Correct answer

Marderhundes gilt Südamerika

Richtig Falsch Correct answer

Nutria gilt Osteuropa

Richtig Falsch Correct answer

Rotwildes gilt Ostasien

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Zu den echten Mardern gehört auch

das Hermelin

Richtig Falsch Correct answer

der Marderhund

Richtig Falsch Correct answer

der Waschbär

Richtig Falsch Correct answer

der Iltis

Richtig Falsch Correct answer

der Fischotter

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Familien und Sozialverbände spielen im Tierreich für Ernährung, Sicherheit und Lernvorgänge
meist eine gewichtige Rolle.

Junge Greifvögel sind nur abhängig von den weiblichen Elterntieren

Richtig Falsch Correct answer

bei Rehwild spielt eine Sozialstruktur keine Rolle

Richtig Falsch Correct answer

junge Stockenten werden bis zur Großgefiedermauser von Erpel und Ente geführt

Richtig Falsch Correct answer

bei Wildschweinen gibt es sogar Zusammenhänge zwischen Sozialstruktur und Rauschverhalten

Richtig Falsch Correct answer

junge Wiesel sind nach einer Woche bereits selbständig

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Hasen unterscheiden sich von Kaninchen

durch die Stiftzähne

Richtig Falsch Correct answer

im Sozialverhalten

Richtig Falsch Correct answer

in der Anzahl der Zehen

Richtig Falsch Correct answer

in der Form des Schädeldaches

Richtig Falsch Correct answer

in der Härte der Knochen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Rotwild

schiebt die Rosenstöcke ca. 4 Monate nach der Geburt

Richtig Falsch Correct answer

schiebt sein erstes Geweih im ersten Lebensjahr

Richtig Falsch Correct answer

hat sein erstes Geweih im September / Oktober des auf die Geburt folgenden Jahres gefegt

Richtig Falsch Correct answer

fegt als alter Hirsch im Mai / Juni

Richtig Falsch Correct answer

wirft sein erstes Geweih im September / Oktober ab

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Der alte Keiler

führt stets die Rotte an

Richtig Falsch Correct answer

folgt in der Rotte stets der stärksten Bache

Richtig Falsch Correct answer

hat stets Überläuferkeiler bei sich

Richtig Falsch Correct answer

hält sich meist nicht in der Rotte auf

Richtig Falsch Correct answer

hält sich stets im Zentrum der Rotte auf

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Bei welcher der nachstehend genannten Wildarten werden die Jungen in einer
Anhäufung von trockenem Gras, Kraut und Zweigen geboren?

Muffelwild

Richtig Falsch Correct answer

Gamswild

Richtig Falsch Correct answer

Steinwild

Richtig Falsch Correct answer

Sikawild

Richtig Falsch Correct answer

Schwarzwild

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Welche Wildart „nagelt“ besonders stark (in Verbindung mit der Spur gebraucht)?

Iltis

Richtig Falsch Correct answer

Fuchs

Richtig Falsch Correct answer

Hermelin

Richtig Falsch Correct answer

Dachs

Richtig Falsch Correct answer

Baummarder

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Zu den Marderartigen gehören auch

Seehunde und Fischotter

Richtig Falsch Correct answer

Nerz und Marderhund

Richtig Falsch Correct answer

Luchs und Iltis

Richtig Falsch Correct answer

Waschbär und Fischotter

Richtig Falsch Correct answer

Iltis und Hermelin

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Marder

fressen bevorzugt Aas

Richtig Falsch Correct answer

können alle Tollwutüberträger sein

Richtig Falsch Correct answer

halten teils Winterruhe, teils Winterschlaf

Richtig Falsch Correct answer

ranzen alle im Sommer

Richtig Falsch Correct answer

teilen sich systematisch auf in Stinkmarder, Dachse und Fischotter

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Jagdtierkunde Haarwild

Frettchen

sind besondere Formen des großen Wiesels

Richtig Falsch Correct answer

sind Kreuzungen aus Hermelin und Mauswiesel

Richtig Falsch Correct answer

sind Kreuzungen aus Hermelin und Dachs (Albotritus spez.)

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sind domestizierte Formen des Iltis

Richtig Falsch Correct answer

sind Hermeline, die zur Kaninchenjagd verwendet werden

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Jagdtierkunde Haarwild

Mitte September

wird das Erstlingsgehörn des Rehbockes gefegt

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ranzen die Dachse

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beginnt die Brunft des Rotwildes

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liegt die Hauptbrunftzeit des Muffelwildes

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sind die Stockerpel sog. Rauerpel

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Jagdtierkunde Haarwild

Rehe

sind ausdauernde Läufer

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gehören zu den Echthirschen

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brunften im September/Oktober

Richtig Falsch Correct answer

haben im Winter den größten Nahrungsbedarf

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sind Konzentratselektierer

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Jagdtierkunde Haarwild

Wildschweine

ohne P1 sind über 5 Jahre alt

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frischen bis zu dreimal pro Kalenderjahr

Richtig Falsch Correct answer

benutzen nur Eichen als Malbäume

Richtig Falsch Correct answer

können bereits mit 8 – 10 Monaten geschlechtsreif sein

Richtig Falsch Correct answer

haben ein besonders gutes Sehvermögen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Die Tragzeit

des Fuchses beträgt etwa 52 – 53 Tage

Richtig Falsch Correct answer

des Feldhasen beträgt etwa 4 Wochen

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der Murmeltiere schwankt zwischen 3 Wochen und 7 Monaten

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der Kaninchen beträgt 42 Tage

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der Wildkatze beträgt 40 Tage

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Jagdtierkunde Haarwild

Welche Aussage zum Muffelwild ist richtig?

Muffelwild wurde erstmals 1902 aus den amerikanischen Rocky Mountains zu uns gebracht

Richtig Falsch Correct answer

eine weiche wollige Behaarung deutet auf einen guten Gesundheitszustand und auf eine ausreichende Ernährung hin

Richtig Falsch Correct answer

das Dauergebiss des Muffelwildes hat die Zahnformel I 0/3 C 1/1 P 3/3

Richtig Falsch Correct answer

die Äsung des Muffelwildes besteht vorwiegend aus Gras (ca. 70%). Es werden aber auch Blätter von Bäumen und Sträuchern (ca. 15%), Kräuter, Samen und Früchte genommen

Richtig Falsch Correct answer

ideale Muffelwildbiotope zeichnen sich durch einen hohen Anteil an Feuchtwiesen aus

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Jagdtierkunde Haarwild

Als Trophäe sehr begehrt sind

Mahlsteine von männlichem Schwarzwild

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Grandeln von weiblichem Rotwild

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Barthaare von männlichen Falken

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Stiftzähne von weiblichen Feldhasen

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Malerfedern vom Pürzel der männlichen Stockente

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Jagdtierkunde Haarwild

Vom Abwurf des alten bis zum Fegen des neuen Geweihs vergehen beim Rothirsch
ungefähr

2 Monate

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3 Monate

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5 Monate

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7 Monate

Richtig Falsch Correct answer

8 Monate

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Jagdtierkunde Haarwild

Füchse

sind Kulturflüchter

Richtig Falsch Correct answer

verbringen die größte Zeit ihres Lebens im Bau

Richtig Falsch Correct answer

ranzen im Juli / August und besitzen eine Eiruhe

Richtig Falsch Correct answer

haben eine Tragzeit von 63 Tagen

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sind Nahrungsgeneralisten

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Jagdtierkunde Haarwild

Vom Rehwild weiß man, dass

die Geißen nur wenige Tage brunftig sind

Richtig Falsch Correct answer

Kitze im Spätherbst täglich weniger an Gewicht zunehmen als im Winter

Richtig Falsch Correct answer

die Qualität des Erbgutes mit dem Alter zunimmt

Richtig Falsch Correct answer

Kitze erst am dritten oder vierten Tag nach der Geburt auf eigenen Läufen stehen können

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die Pansenzotten im Winter auf besonders energiereiche Äsung eingestellt sind

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Jagdtierkunde Haarwild

Die Zeit in der Fuchsfähen „dick“ gehen, beträgt etwa

42 – 45 Tage

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52 – 54 Tage

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62 – 64 Tage

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72 – 74 Tage

Richtig Falsch Correct answer

82 – 85 Tage

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Jagdtierkunde Haarwild

Rehböcke

zeigen die Höchstleistung in der Gehörnentwicklung etwa nach 8-10 Jahren

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erreichen meist nur 80 % des Gewichtes gleichaltriger Ricken

Richtig Falsch Correct answer

leben meist territorialer als weibliches Rehwild

Richtig Falsch Correct answer

bilden in den Sommermonaten mit Ricke, Kitz und Schmalreh einen festen Familienverband

Richtig Falsch Correct answer

rudeln das ganze Jahr hindurch

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Fährten von starkem Rotwild und starkem Schwarzwild lassen sich in lockerem Neuschnee
häufig nur unterscheiden

am Geäfter

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an der Breite des Trittsiegels

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an der Tiefe des Eindrucks

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an den unterschiedlichen Trittsiegeln von Vorder- und Hinterlauf

Richtig Falsch Correct answer

an der Schrittlänge und den Schleifspuren

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Jagdtierkunde Haarwild

Für den Zahnwechsel benötigt die längste Zeit

Schwarzwild

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Rotwild

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Rehwild

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Damwild

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Gamswild

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Jagdtierkunde Haarwild

Der Fischotter gehört zu den

Hundeartigen

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Kleinbären

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Marderartigen

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Robben

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Bibern

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Jagdtierkunde Haarwild

Kreuzungen sind bekannt zwischen

Hasen und Kaninchen

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Gemsen und Mufflons

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Rehwild und Damwild

Richtig Falsch Correct answer

Wildschwein und Hausschwein

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Dachs und Waschbär

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Jagdtierkunde Haarwild

Zu den Trughirschen gehören

Damhirsch und Elch

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Sikahirsch und Damhirsch

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Rothirsch und Wisent

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Wisent und Ren

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Elch und Reh

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Jagdtierkunde Haarwild

Lautäußerungen

kennt man beim Rotwild nur bei der Brunft

Richtig Falsch Correct answer

von Rehwild vernimmt man nur nachts

Richtig Falsch Correct answer

von Füchsen sind nicht bekannt

Richtig Falsch Correct answer

von Gamswild sind z.B. als „Pfeifen“ bekannt

Richtig Falsch Correct answer

von Hasen sind nicht bekannt

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Unsere heimischen Geweihträger werfen zu unterschiedlichen Zeiten ab. Reife

Rehböcke etwa im Oktober/November

Richtig Falsch Correct answer

Rothirsche etwa im April/Mai

Richtig Falsch Correct answer

Damhirsche etwa im Februar/März

Richtig Falsch Correct answer

Echthirsche grundsätzlich im Sommer

Richtig Falsch Correct answer

Trughirsche grundsätzlich im Frühjahr

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Der Zahnwechsel ist beendet bei

Rehwild etwa nach 19 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

Muffelwild etwa nach 22 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

Damwild etwa nach 15 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

Schwarzwild etwa nach 32 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

Rotwild etwa nach 31 Monaten

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Haarwild

Rehwild

benötigt im Winter besonders große Nahrungsmengen

Richtig Falsch Correct answer

ist nahrungsphysiologisch ein typischer Vertreter des „Intermediärtyps“

Richtig Falsch Correct answer

versammelt sich vor allem in der Blattzeit zu großen Sprüngen

Richtig Falsch Correct answer

variiert vor allem im Sommer sehr stark in der Färbung

Richtig Falsch Correct answer

passt sich auch an waldfreie Gebiete an

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Jagdtierkunde Haarwild

Welche Aussage ist falsch? Die zur systematischen Ordnung der Nager gehörenden

Murmel zählen laut Bundesjagdgesetz zu den jagdbaren Tieren

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Nutria stammen aus Südamerika

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Biber erreichen Gewichte bis 25 kg

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Bisame leben an Gewässern und ernähren sich von Kleinfischen

Richtig Falsch Correct answer

Wanderratten zählen zu den echten Mäusen

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Jagdtierkunde Haarwild

Steinwild

gehört zur Ordnung der Paarhufer, zur Unterordnung der Wiederkäuer und zur Familie der Cerviden

Richtig Falsch Correct answer

besitzt 34 Zähne

Richtig Falsch Correct answer

wird aufgrund der hellen Färbung auch Fahlwild genannt

Richtig Falsch Correct answer

setzt seine Kitze bereits im März

Richtig Falsch Correct answer

bildet Rudel, in denen erwachsene weibliche und männliche Tiere gemeinsam stehen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Krankheiten bei Federwild

kommen nur sehr selten vor

Richtig Falsch Correct answer

entwickeln sich meist schon im Ei

Richtig Falsch Correct answer

kommen nur bei Überbevölkerung vor

Richtig Falsch Correct answer

können manchmal auf den Menschen übertragen werden

Richtig Falsch Correct answer

gibt es nur bei den monogamen Tierformen

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Borreliose

wird durch Viren verursacht

Richtig Falsch Correct answer

ist eine Erkrankung, bei der es zu hofartigen Rötungen der Haut kommen kann

Richtig Falsch Correct answer

ist eine Form der Frühsommer-Meningo-Encephalitis

Richtig Falsch Correct answer

tritt vor allem im Spätherbst auf

Richtig Falsch Correct answer

kommt nur in Gebieten Osteuropas auf

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Hasen erleiden die größten Verluste durch

Lungenwürmer

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Myxomatose

Richtig Falsch Correct answer

Leberegel

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Kokzidiose (Coccidiose)

Richtig Falsch Correct answer

Brucellose

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Welche Krankheiten und Wildarten passen zusammen?

Rehwild und Myxomatose

Richtig Falsch Correct answer

Fasanen und Myxomatose

Richtig Falsch Correct answer

Fasanen und Brucellose

Richtig Falsch Correct answer

Enten und Botulismus

Richtig Falsch Correct answer

Fuchs und Rachendasseln

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Welche Aussage ist richtig?

Der „Löwenkopf“ ist ein deutlicher Hinweis auf die Kaninchen-China-Seuche (RHD)

Richtig Falsch Correct answer

die europäische Hasenseuche (EBHS) ist eine bakterielle Krankheit

Richtig Falsch Correct answer

an Aktinomykose (Strahlenpilz) erkrankte Stücke sind immer genussuntauglich

Richtig Falsch Correct answer

Trichinen vermehren sich in den Darmzotten des Dünndarms

Richtig Falsch Correct answer

Kokzidien (Coccidien) schmarotzen in den Deckzellen des Lungengewebes

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Die Kokzidiose (Coccidiose)

ist vor allem eine Jungtiererkrankung

Richtig Falsch Correct answer

wird durch Bakterien verursacht

Richtig Falsch Correct answer

kommt vor allem bei Mardern vor

Richtig Falsch Correct answer

ist für Hasenartige eher harmlos

Richtig Falsch Correct answer

ist nicht ansteckend

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Zoonosen

sind Wildkrankheiten, die durch Parasiten ausgelöst werden

Richtig Falsch Correct answer

sind Wildkrankheiten, die auf den Menschen übertragbar sind

Richtig Falsch Correct answer

sind Wildkrankheiten, die insbesondere bei Gatterhaltung (Zoo) und überhöhten Wilddichten auftreten

Richtig Falsch Correct answer

sind Wildkrankheiten, die die Ausweisung eines Sperrbezirks zur Folge haben

Richtig Falsch Correct answer

sind Wildkrankheiten, die aus Zoo- oder Gatterhaltung auf Haustiere übertragen werden

Richtig Falsch Correct answer

Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Die Kokzidiose (Coccidiose)

ist eine durch Bakterien verursachte Erkrankung beim Hasen

Richtig Falsch Correct answer

befällt meistens die säugende Häsin und ist somit Ursache für das Verenden des gesamten Satzes

Richtig Falsch Correct answer

wird durch Aufnahme der Nachgeburt übertragen

Richtig Falsch Correct answer

befällt vorwiegend Jungtiere und zeigt als Krankheitsbild starken Durchfall und Abmagerung

Richtig Falsch Correct answer

zerstört die Lungenbläschen

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Die Fuchsräude ist eine Krankheit,

die äußerlich kaum erkennbar ist

Richtig Falsch Correct answer

die durch Endoparasiten erregt wird

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die durch Milben erregt wird

Richtig Falsch Correct answer

die von Alttieren nicht auf Jungtiere übertragen wird

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die vor allem die Leber schädigt

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Zu den parasitär bedingten Erkrankungen zählt die

Tuberkulose

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Tularämie

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Tollwut

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Geflügelpest

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Räude

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Strahlenpilzerkrankungen

führen nach kurzer Zeit zum Tode

Richtig Falsch Correct answer

gelten als harmlos

Richtig Falsch Correct answer

werden durch Bakterien verursacht

Richtig Falsch Correct answer

kommen in erster Linie beim Raubwild vor

Richtig Falsch Correct answer

treten nur in warmen Sommern auf

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Als Brandadern bezeichnet man die

meist dunkel verfärbten Stellen des Einschusses

Richtig Falsch Correct answer

Blutgefäße, die nahe beim Schloss über die Keulen verlaufen

Richtig Falsch Correct answer

meist dunkel gefärbten Hautpartien des Brunfthirsches

Richtig Falsch Correct answer

Venen um das Kurzwildpret von Haarwild

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großen Blutgefäße brunftiger Stücke

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Trichinen kommen vor

bei allem Wild

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nur bei Wildschweinen und Hausschweinen

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bei Federwild

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auch bei Wildkatzen

Richtig Falsch Correct answer

nur beim Schalenwild

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Die Brucellose wird ausgelöst durch

Viren

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Insektenlarven

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Pilzsporen

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Bakterien

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Verzehr von Pilzen

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Vom Zerwirken des Wildkörpers spricht man, wenn

die Decke/Schwarte entfernt wird

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die Trophäe abgeschlagen wird

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das Wildbret vermarktet wird

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der Wildkörper in Einzelteile aufgeteilt wird

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das Wildbret beim Abhängen reift

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Rachenbremsen

beeinträchtigen die Genusstauglichkeit des Schalenwildes in der Regel nicht

Richtig Falsch Correct answer

kommen vor allem bei Niederwild vor

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führen zu empfindlichen Entzündungen im Rückenmark befallener Tiere

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sind nur typisch für Schwarzwild

Richtig Falsch Correct answer

bleiben ein Leben lang im Tierkörper

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Bei welcher auf den Menschen übertragbaren Wildkrankheit kann man sich beim Umgang
mit dem erlegten Wild durch Einatmen des Erregers infizieren?

Tollwut

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Trichinose

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Fuchsbandwurm

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Brucellose

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Salmonellose

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Bei freilebenden Tieren

kommen nur selten Krankheiten vor

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kann man vom Aussehen nicht auf Krankheiten schließen

Richtig Falsch Correct answer

spielen bakterielle Erkrankungen nur für Haarwild eine Rolle

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ist das seuchenhafte Auftreten von Krankheiten oft eine Folge zu hoher Wilddichten

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spielen Außenparasiten nur für Flugwild eine Rolle

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Manche Erkrankungen von heimischen Haarwild können auch auf den Menschen übertragen
werden, wie zum Beispiel die

Europäische Hasenseuche (EBHS)

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Lungenwurmerkrankung

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Schweinepest

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Erkrankung durch Leberegel

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Brucellose

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Trichinen

sind für den Menschen ungefährlich

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sind Bakterien

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sind kleine „Würmchen“, die sich im Darm ihres Wirtes fortpflanzen

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verkapseln sich in der Leber

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befallen häufig fleischfressende Vögel

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Welche der nachfolgenden Aussagen ist richtig?

Um das Fett eines Dachses verwerten zu können, muss eine Trichinenschau durchgeführt werden

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ein überfahrener Hase kann als Luder verwand werden

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auf der Treibjagd erlegtes Schwarzwild ist spätestens am auf die Jagd folgenden Tag zu versorgen

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bei der Erstversorgung von Enten ist das Entfernen des Darms ausreichend

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nach dem Versorgen muss Schalenwild auf eine Kerntemperatur von 4 °C heruntergekühlt werden

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Welche der nachfolgenden Aussagen zu Wildtierkrankheiten ist falsch?

Ein Befall mit Magen-Darm-Würmern verursacht beim Rehwild häufig Durchfallerkrankungen

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Schweinepest wird häufig auf Menschen übertragen

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Fuchsbandwürmer entwickeln in Mäusen ein Zwischenstadium;

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die Zerstörung der Haut durch Grabmilben nennt man Räude

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die Larven der Rachenbremse verlassen ihren Wirt normalerweise im Frühjahr

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Welche der nachfolgenden Wildtierkrankheiten ist auch auf den Menschen übertragbar?

Ornithose

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Schweinepest

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Leberegelerkrankung

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Lungenwürmer

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Europäische Hasenseuche (EBHS)

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Zur Feststellung eines Trichinenbefalls untersucht man Teile der

Milz und Leber

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Leber und des Pansen

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Muskulatur von Zwerchfellpfeiler und Vorderlauf oder Leckergrund

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Muskulatur von Herz und Leberansatz

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Leber und der Nieren

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Die Schweinepest ist

eine Viruserkrankung

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eine bakterielle Erkrankung

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auf den Menschen übertragbar

Richtig Falsch Correct answer

vor allem auch auf Nagetiere übertragbar

Richtig Falsch Correct answer

nur auf Schalenwild übertragbar

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Jagdtierkunde Wildtierkrankheiten

Welche Aussage ist falsch?

Beim Auftreten von Wildseuchen ist die Oberste Jagdbehörde Ansprechpartner für die Jägerschaft

Richtig Falsch Correct answer

die „unschädliche Beseitigung“ von tot aufgefundenem Wild erfolgt in der Tierkörperverwertung oder durch ausreichend tiefes Vergraben außerhalb von Wasserschutzgebieten

Richtig Falsch Correct answer

zur Untersuchung eines tollwutverdächtigen Fuchses muss das ganze Tier zur Untersuchungsbehörde verbracht werden

Richtig Falsch Correct answer

eine Trichinenschau muss bei allen Fleisch- und Allesfressern, die dem menschlichen Verzehr zugeführt werden, stattfinden

Richtig Falsch Correct answer

Tollwut und Brucellose gehören zu den Zoonosen

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Jägerprüfung Saarland Sachgebiet 2: Jagdtierkunde Federwild

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