Jagdschule von Fürstenberg – Abenteuer Praxisteil

Nach Wochen des Lernens und der Vorbereitung ist es jetzt so weit: Auf zur Jagdschule! Also Tasche packen, Auto startklar machen, mich noch einmal ausgiebig von meiner Familie verabschieden und los gehts.
 
Meine Reise führt mich zur Jagdschule von Fürstenberg, einer Partner-Jagdschule der Parey Jagdausbildung. Ihren Sitz hat sie auf Gut Basthorst, unweit von Hamburg. Roman von Fürstenberg, Jagdschulinhaber und Revierjagdmeister, ist einer der Ausbilder in den Lehrvideos des E-Learnings. Seine sachliche und besonnene Art hat mich direkt angesprochen, weshalb meine Wahl schnell auf ihn und sein Team gefallen ist. Ein neugieriger Website-Check bestärkte mich in meiner Entscheidung. Und so starte ich mit einer großen Portion Aufregung und Neugierde auf das, was da kommen wird, Richtung Norden.
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Ankunft in Basthorst

In Basthorst angekommen wird direkt im Hotel eingecheckt und kurz Meldung an zu Hause gegeben, dass ich gut angekommen bin. Dann geht es erst mal zum Gut. Für mich als Pferdemädchen und angehende Jungjägerin in Summe ein Erlebnis. Von der Büchsenmacherei Mohring Jagdwaffen arbeite ich mich über das Dressur-Viereck bis hin zum Gutsrestaurant „Der Pferdestall“. Hier kann ich mich definitiv wohlfühlen. Bei schönstem Sonnenschein nehme ich im Außenbereich Platz, bewundere das herrliche Ambiente der Backsteinhäuser und genieße das Bauerngarten-Feeling der Restaurant-Terasse. Mit einem kleinen Sundowner und einem leckeren Salat lasse ich den Tag ausklingen. So lässt sich das Abenteuer Jagdschule von Fürstenberg gut an.
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Tag 1 – Debüt auf dem Schießstand

Schon vor dem ersten Weckerklingeln bin ich wach. Die Aufregung ist groß, heute startet die Ausbildung auf dem Schießstand Hasenmoor. Nach einem kurzen Frühstück im Hotel geht es mit dem Auto auch schon los.
Auf dem Parkplatz der Schießanlage lerne ich meine Mitstreiter für die nächsten Tage kennen. Ein erstes Beschnuppern untereinander und schon werden wir von Roman und das Team der Jagdschule von Fürstenberg begrüßt und in Gruppen auf die verschiedenen Schießdisziplinen zugeteilt. Für mich geht es mit dem Rehbock los. Von Trainerin Isabel erhalten wir eine Einweisung an der Waffe und eine klare Sicherheitsunterweisung. Die Blaser R8 macht uns allen die erste Waffenhandhabung recht leicht. Die ersten drei dürfen starten. Jede Kleingruppe bekommt zunächst die genauen Abläufe gezeigt und erhält noch wichtige Tipps und Hinweise vor dem ersten eigenen Schuss. Ich merke, wie ich zunehmend aufgeregter werde.
 
Zugegebenermaßen starte ich mit leicht schwitzigen Händen in mein erstes Schießerlebnis. Ruhe bewahren, konzentrieren, noch einmal tief einatmen und langsam den Druck auf den Abzug erhöhen. Und zack, da war es auch schon getan. Der erste Schuss ist gefallen. Für das erste Gefühl holt Isabel die Scheibe einmal vor. Treffer in der 9. Na, so kann es weitergehen. Mit jedem weiteren Schuss wird die Unsicherheit weniger und der Spaßfaktor steigt. Nach fünf Schuss kann sich das Ergebnis fürs erste Mal sehen lassen. Das gute Gefühl einmal einpacken und auf geht es zu den nächsten Disziplinen.

Es geht mit dem laufenden Keiler weiter. Der bewegte Schuss ist dann schon etwas anderes, als der statische Schuss stehend angestrichen. Das Ergebnis ist mit zweimal 8, einmal 9 und zweimal 0 durchwachsen und ausbaufähig, aber es stimmt mich erst mal zufrieden. Ähnlich geht es an der Flinte weiter. Trainer Kai zeigt zunächst, was es zu beachten gilt, welche Haltung eingenommen werden sollte und auf was wir uns beim Schuss konzentrieren sollen. Dann heißt es nur: „Jetzt, wo ihr es verstanden habt, hört auf darüber nachzudenken und macht es einfach!“ Erst mal leichter gesagt als getan, aber auch hier zeichnet sich für mich schon ab, dass zu viel Kopf in diesem Fall nicht förderlich ist. Gar nicht so einfach für einen Kopfmenschen.
 
Im Anschluss an das Schießtraining gibt es dann noch einen schriftlichen Test zur Einschätzung des Lernstands. Mit einer 2 im Durchschnitt bin ich mit meinem Ergebnis zufrieden. Das intensive Lernen mit der Parey Lernapp hat sich ausgezahlt. Mit einem guten Gefühl geht es ab ins Hotel.
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Tag 2 – Hilfe mein Kopf steht mir im Weg

Deutlich entspannter und gelassener starten wir in den zweiten Tag. Gemeinsam mit zwei Mitstreitern beginne ich auch heute direkt mit dem Schießen. Wie am Vortag geht es mit dem Rehbock los. Die Waffenhandhabung geht schon leichter von der Hand und das Ergebnis ist zufriedenstellend. Also auf zum laufenden Keiler. Dieses Mal hoffentlich mit einem beständigeren Ergebnis. Die Waffe ist im Anschlag und die Keilerscheibe startet, jetzt ordentlich mitfahren und langsam den Druck auf das Abzugszüngel erhöhen. Der Schuss fällt. Der Blick nach oben verrät, der ging voll daneben. Okay, nicht beirren lassen. Nachladen und auf ein Neues. Wieder startet die Keilerscheibe, wieder fällt der Schuss und wieder zeigt der Blick aufs Ergebnis: Das war wohl nichts. Was ist nur los? Heute ist total der Wurm drin. Mit jedem fehlgeschlagenen Schuss wird der Kopf verbissener und der darauffolgende Schuss schlechter. Zugegeben, so habe ich mir das nicht vorgestellt. Fazit des Trainers: „Dein Kopf steht dir im Weg.“ Problem also erkannt, aber leider noch nicht gebannt. Um sich gar nicht zu sehr rein zu steigern, lasse ich es für heute auf sich beruhen. Das Ärgernis über die Ergebnisse beim laufenden Keiler machen mir das Flinteschießen an diesem Tag auch nicht leichter. Die lustige und lockere Art von Flintentrainer Kai helfen mir allerdings ein wenig den Frust abzubauen und wenigstens bei den Tontauben mit mehr Spaß an die Sache ranzugehen.
 
Nach dem durchwachsenen Schießtraining und einer kleinen Pause geht es weiter an den von Roman aufgebauten Lernstationen. An verschiedenen Tischen liegen die unterschiedlichsten Waffen aus. Mit Lernkarten können wir Prüfungssituationen simulieren und die einzelnen Schritte der sicheren Handhabung üben. In der gemeinsamen Gruppenarbeit kann man sich gegenseitig korrigieren und auch an den gemachten Fehlern eines jeden Einzelnen lernen.
 
Neben der Waffenhandhabung stehen auch Stationen zur Pflanzenkunde und zum Hundewesen zur Verfügung, an denen in Kleingruppen gemeinsam gelernt und wiederholt werden kann.
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Tag 3 – Der Durchbruch am laufenden Keiler

Auf gehts in den dritten Tag. Nach dem Dämpfer des Vortages fahre ich mit einem gemischten Gefühl zum Schießstand. Am Ende der Autofahrt und der ausgiebigen Nutzung der erstaunlich guten Soundanlage in meiner Familienkutsche steht für mich fest: Heute wird der Keiler bezwungen. Um möglichst Gardenie unnötige Unsicherheit aufkeimen zu lassen, starte ich direkt durch. Zuerst einschießen beim Rehbock und dann direkt weiter zur Keilerscheibe. In Summe merke ich, dass der Umgang mit der Waffe sicherer und routinierter wird und Spaß an der Sache einkehrt. Also Zweifel über Bord werfen, Kopf ausschalten und entschlossen loslegen. Das ist es zumindest, was ich mir immer wieder im Stillen selbst sage. Und was soll ich sagen, das Denken beeinflusst das Handeln. Festentschlossen den Kopf heute nicht gewinnen zu lassen, lege ich los. Scheibe einmal zeigen lassen und mitfahren. Dann einmal tief durchatmen, Waffe laden, verschließen und spannen. Auf mein Signal kommt die Scheibe. Entschlossen lehne ich mich voll rein, fahre mit und erhöhe den Druck auf den Abzug. Der Schuss bricht. Eigentlich traue ich mich nicht auf die Ergebnis-Tafel zu schauen. Aber von der Seite kommt die Bestätigung: „Genau so und jetzt weiter.“

Gesagt, getan. Auch die nächsten Schüsse sitzen. Der Knoten ist geplatzt und das neue Credo lautet ab jetzt: Kopf aus – Gefühl an. Gemeinsam mit einer meiner Mitstreiterinnen, für die der Keiler am Vortag ebenso ein Desaster war, feiere ich den Erfolg und versuche mir das gute Gefühl und die Entschlossenheit zu konservieren.

Gemeinsam ziehen wir weiter zum Flinteschießen. Und auch da zeigt sich. Das Hochgefühl, die Lockerheit und die Freude wirken sich auch hier mehr als positiv auf das Schießergebnis aus. Was eine Beruhigung.

Mit deutlich mehr Entspannung und Gelassenheit widmen wir uns nach dem Schießtraining den zur Verfügung stehenden Lernstationen. Pflanzenkunde, Wildkrankheiten und auch wieder die Waffenhandhabung werden fleißig wiederholt und geübt. Von Roman gibt es zum Abschluss noch eine Lerneinheit zum Thema Jagdhunde inklusive Vorstellung relevanten Ausbildungsequipment.

Nach diesem anstrengenden, aber auch erfolgreichen Tag fahre ich mit einem guten Gefühl zurück ins Hotel. Mit ein paar Mitstreitern wird sich beim Abendessen dann noch einmal ausgetauscht und gemeinsam der Tag resümiert, bevor es dann erschöpft aber zufrieden aufs Zimmer geht.

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Tag 4 – Das letzte Mal Schießen vor der Prüfung

Der letzte Tag am Schießstand Hasenmoor bricht für mich und meine Mitstreiter an. Irgendwie schon ein komisches Gefühl zu wissen, dass dies nun die letzte Gelegenheit zum Schießtraining ist, bevor es dann in zwei Tagen zur Prüfung geht. Der Durchbruch vom Vortag und das gute Gefühl kann ich in den heutigen mitnehmen. Alle drei Schießdisziplinen laufen gut und trotz der steigenden Aufregung bezüglich der anstehenden Prüfung merke ich auch ein gewissen Sicherheitsgefühl. Nach dem Schießtraining erhalten wir von Roman noch ein paar weitere Handhabungsfeinheiten gezeigt, darunter beispielsweise auch das sichere besteigen eines Hochsitzes mit mitgeführter Waffe. Im Nachgang an diese letzte Lerneinheit am Schießstand machen wir uns gemeinsam auf den Weg zum Wildpark Eekholt. Roman teilt uns in zwei Gruppen und dann geht es auch schon los. Jede Gelegenheit wird von ihm genutzt unser erlerntes Wissen zu prüfen. An den einzelnen Wildgehegen fragt er reihum jeden zu etwas ab. Die Wegstrecken zwischen den Wildgehegen werden zur Pflanzenbestimmung genutzt. Am Ende der Tour durch den Wildpark raucht allen der Kopf. Romans Worte sind klar. „Jetzt sollte jeder wissen, wo er noch Lücken hat und die kommenden zwei Tage intensiv nutzen, um nachzuarbeiten.“ Mein Gefühl ist durchwachsen. Einiges konnte ich gut beantworten und auch bei den Fragen an die Mitstreiter war vieles dabei, worauf ich hätte antworten können. Aber auch bei mir gibt es ein paar Lücken. Also ab ins Hotel, gemeinsam zum Abendessen und danach Treffen in der Hotel-Lobby zum gemeinsamen Lernen, Abfragen und Wiederholen. Das ein oder andere haben wir uns im E-Learning noch einmal gemeinsam angesehen oder durchgelesen und die App der Parey-Jagdausbildung ist bei vielen an diesem Abend gefühlt heiß gelaufen. Gut, dass das anstehende Wochenende an der Jagdschule auch nochmal zur Wiederholung genutzt wird.

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Tag 5 & 6: Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung!

Das Wochenende beginnt etwas gediegener, als die letzten Tage am Schießstand. Dennoch gilt es auch an den letzten zwei Tagen noch einmal volle Energie aufzubringen. Allmählich finden wir uns alle an der Jagdschule ein und auch meinen Mitstreitern ist anzusehen, dass die letzten Tage Spuren hinterlassen haben. So langsam merkt man eine Form der Erschöpfung und Ermüdung. Der ein oder andere wird zunehmend nervöser, weil die Prüfung nun kurz bevorsteht. Andere wiederum sind an dem Punkt angekommen, dass man die Prüfung ersehnt, um das Gelernte endlich unter Beweis stellen zu können. Auch mein Kopf fühlt sich ein wenig an wie ein Korb voller Äpfel und mit jeder weiteren Information wird ein zusätzlicher Apfel hineingelegt. Meine Angst ist nur, dass zeitgleich auf der anderen Seite zwei hinausfallen. Kurz gesagt: So langsam brummt mir der Schädel.

Das Wochenende hat es dann auch noch mal in sich. Roman und sein Teamkollege Kai gehen noch einmal intensiv auf alle Themenbereiche ein. Alles ist in zwei Tagen natürlich nicht zu wiederholen. Aber besonders die Themen Optik und Waffenlehre, sowie rechtliche Fragestellungen werden noch einmal intensiv diskutiert und offene Fragen geklärt. Für ein wenig Abwechslung gibt es dann auch noch eine kleine Einheit im Revier zum Thema „Jagdliches Brauchtum“.

Den Abschluss am letzten Tag bildet eine intensive Einheit zum Nachsuchewesen. Chris Balke, seines Zeichens gelernter Revierjäger und der einzige hauptberufliche Nachsuchenführer Deutschlands, teilt eine Vielzahl an Erfahrungen und Anekdoten aus seiner langjährigen Arbeit mit uns. Seine Leidenschaft für das Wild wird schnell deutlich. Auch wird uns allen noch einmal eindrücklich vor Augen geführt welche Verantwortung mit dem Recht der Jagd einhergeht. Nach dem Nachmittag mit Chris Balke steht für viele fest: Wenn die Prüfung geschafft ist, stehen Ansprechübungen und regelmäßiges Schießtraining auf dem Plan. Man kann hoffen, dass alle dieser Erkenntnis treu bleiben.

Im Anschluss treffe ich mich noch mit zwei Mitstreitern zum entspannten Abendessen im Guts-Restaurant. Gemeinsam lassen wir den Abend noch ein wenig ausklingen, bevor sich dann alle auf Ihre Zimmer verziehen und sich auf den anstehenden ersten Prüfungstag einstimmen. Für mich ist klar, was jetzt nicht im Kopf ist, wird es auch nicht mehr reinschaffen. Kurz vorm Schlafen gehen höre ich mir über das Parey E-Learning noch einmal die Jagdhornsignale an und versuche ein wenig abzuschalten. 

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Begleitet mit uns Jagdscheinanwärterin Lisa auf Ihrem Weg!

Die Parey Jagdausbildung hat die Jagscheinanwärterin Lisa auf Ihrem Weg zum Jagdschein begleitet. In Ihrem Blog könnt Ihr mitverfolgen wie sie sich geschlagen hat. Bleibt dran und erfahrt in Lisas nächstem Blogbeitrag “Jetzt gilt‘s – Die Prüfung als krönender Abschluss?!”, ob sich das Lernen auszahlt und Lisa die Heimreise mit Jägerbrief und Jagdscheinzeugnis antreten kann.

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